Abstrakte Bilder
Natascha Lo Giudice-Keller
Natascha Lo Giudice-Keller
Meine Tarnung ist ein Umhang aus Wirklichkeit
Ich verführe mich:
Entführe mich in die Mitternacht der flüchtigsten Nähe um mich fallen zu lassen.
Das hier und jetzt entgleist in meinen Händen und plötzlich ist die Ferne nicht weit genug. Die Leere nicht Raum genug.
Die Stille nicht stumm genug.
Das Grau nicht grau genug.
Der Dunst ist nicht dicht genug.
Die Gewissheit nicht wahr genug.
Das Fallen ist das einzige was mich zusammenhält.
Entführe mich in die Mitternacht der flüchtigsten Nähe um mich fallen zu lassen.
Das hier und jetzt entgleist in meinen Händen und plötzlich ist die Ferne nicht weit genug. Die Leere nicht Raum genug.
Die Stille nicht stumm genug.
Das Grau nicht grau genug.
Der Dunst ist nicht dicht genug.
Die Gewissheit nicht wahr genug.
Das Fallen ist das einzige was mich zusammenhält.